(Un-)aufmerksam: Außenminister Maas, Innenminister Seehofer, Finanzminister und Vizekanzler Scholz (Foto: Reuters)
Als größte Oppositionspartei wird die AfD, hier die Fraktionsvorsitzenden Alice Weidel und Alexander Gauland, als erstes auf Merkels Regierungserklärung reagieren. (Foto: dpa)
"Ich möchte alles dafür tun, dass die Menschen am Ende dieser Legislaturperiode sagen: Die in Berlin haben aus dem Wahlergebnis vom September 2017 gelernt."Angela Merkel in ihrer Regierungserklärung
"Es gibt keine Pflicht zu Vielfalt und Buntheit": der AfD-Fraktionsvorsitzende Alexander Gauland (Foto: Reuters)
"Es geht um Würde": SPD-Fraktionsvorsitzende Andrea Nahles über den Umgang mit Arbeitssuchenden (Foto: Reuters)
"Wem nutzt diese Uneinigkeit?" fragt der FDP-Vorsitzende Christian Lindner mit Blick auf den Streit zwischen Merkel und Seehofer in der Islam-Frage (Foto: Reuters)