Hongkong stellt alle Haustiere von Coronavirus-Infizierten unter Quarantäne. Wie die Behörden am Freitag mitteilten, wird der Hund einer 60-jährigen Erkrankten bereits auf einer Isolierstation behandelt, weil er sich möglicherweise mit Sars-CoV-2 angesteckt hat. „Proben aus der Nasen- und Mundhöhle wurden schwach positiv auf COVID-19 getestet“, sagte ein Regierungssprecher.
Laut dem Sprecher ist unklar, ob sich der Hund tatsächlich angesteckt hat oder ob die niedrigen Werte im Nasen- und Mundbereich vielleicht aus seiner Umwelt stammen könnten. Der Hund zeige zwar keine „relevanten Symptome“, sei aber vorsichtshalber für 14 Tage unter Quarantäne gestellt worden. Der Vierbeiner wird demnach intensiv medizinisch überwacht und weiteren Tests unterzogen. Weltweit hat damit erstmals eine Regierung Haustiere wegen der Coronavirus-Epidemie unter Quarantäne gestellt.
In der Show tanzen 14 Prominente zusammen mit Profi-Tänzern - darunter Komikerin Ilka Bessin („Cindy aus Marzahn“), Fußballer Ailton und die Freundin des Schlagersängers Michael Wendler, Laura Müller.
In Italien werden die Schutzmasken knapp – das Land bittet seine europäischen Partner nach Angaben der EU-Kommission um Hilfe bei der Beschaffung. Welcher Mitgliedstaat den Engpass ausgleichen kann, ist noch unklar. Die Bundesregierung sucht ebenfalls nach Lösungen, um Schutzausrüstung etwa für medizinisches Personal verfügbar zu halten. Lagerbestände würden geprüft, so Gesundheitsminister Jens Spahn. Außerdem gelte es – notfalls durch Beschlagnahmungen oder Exportverbote – auch rechtlich sicherzustellen, dass nichts davon mehr das Land verlasse.
Mittlerweile zwölf bestätigte Coronavirus-Fälle in Baden-Württemberg. Das Gesundheitsministerium teilte am Freitagnachmittag mit, dass zwei weitere Menschen erkrankt sind. Ein Mann aus Nürnberg hat sich demnach während einer Geschäftsreise in Karlsruhe krank gemeldet und wird in der Fächerstadt isoliert betreut. Auch seine Familie in Nürnberg habe Symptome gezeigt, hieß es. Einen weiteren Fall meldeten die Behörden aus Freiburg. Dort sei ein Mann aus dem Kreis Breisgau-Hochschwarzwald nach einer Italien-Reise positiv getestet worden.
„Wir können bestätigen, dass ein Mitarbeiter aus dem Düsseldorfer Büro von EY positiv auf das Coronavirus getestet wurde. Wir haben alle Mitarbeiter der betreffenden Niederlassung darüber informiert und sie aufgefordert, bis auf weiteres zu Hause zu bleiben. Der betreffende Mitarbeiter hatte nach unseren derzeitigen Erkenntnissen keinen Mandantenkontakt. Aufgrund von Regelungen zum mobilen Arbeiten wird ein eingeschränkter Betrieb sichergestellt. Die weiteren Schritte stimmen wir mit den zuständigen Behörden ab. In unserem Düsseldorfer Büro arbeiten etwa 1.400 Kollegen.“