Wir haben heute zwei Livestreams, weil es zwei Bühnen gibt. Die obere Bühne und die die untere Bühne.
Den großen Energiekonzernen in Deutschland ergehe es heute wie der Musikindustrie, der Nachrichtenindustrie, den Einzelhändlern, sagt Rifkin: Sie seien ein Opfer der Sharing-Economy, heute produziert jeder seine Energie selbst. Ist das das Ende der Energiekonzerne? Nein, aber sie müssen ihr Geschäftsmodell ändern.
Jeremy Rifkin auf der Bühne der Digitalkonferenz.
20 Minuten kann diese Drohne fliegen. Allerdings nicht unbemerkt - sie ist ziemlich laut.
Tom Enders mit Rebecca Blumenstein, stellvertretende Chefredakteurin des "Wall Street Journal"
Jetzt auf der Bühne: Regierungssprecher Steffen Seibert. Er spricht - natürlich - über Politische Kommunikation.
"Dieses Foto ist um die Welt gegangen. Damit muss man heutzutage rechnen", sagt Seibert. Und auch damit umgehen. Nachrichten und Bilder, die aus dem Kontext gerissen werden, seien eine große Herausforderung. Darauf müsse man sich einstellen. "Aber dieses Foto zeigt nur eine freundliche Kanzlerin."
Steffi Czerny und Dominik Wichmann begrüßen die Zuhörer. "In den letzten Jahren taten mir die Leute leid, die von der Bühne schon um 8.25 Uhr guten Morgen sagen mussten. Dieses Jahr muss ich das. Also: Guten Morgen!"
Viele Firmen verlieren Personal an die großen Internetkonzerne