Frankfurt. Beim Zusammenstoß eines Autos mit einem Einsatzwagen der Polizei ist am Dienstagabend eine Frau schwer verletzt worden. Sie wurde in ein Krankenhaus gebracht, wie die Polizei mitteilte. Zwei Polizeibeamte wurden leicht verletzt, ebenso zwei Insassen eines zweiten beteiligten Fahrzeugs, das dem ersten Fahrzeug kurz nach der Kollision hinten auffuhr.
Zuvor war der Einsatzwagen mit eingeschalteter Sirene durch den Frankfurter Stadtteil Sachsenhausen gefahren. Die Autofahrerin übersah den Einsatzwagen, weshalb es zur Kollision der beiden Autos kam, wie dpa berichtet. Im Anschluss fuhr ein weiteres Fahrzeug in die Unfallstelle.
Frankfurt. Bei einer gewalttätigen Auseinandersetzung in Frankfurt-Rödelheim ist eine Person mit einem Messer angegriffen und dabei lebensgefährlich verletzt worden. Der mutmaßliche Täter sei noch am Tatort festgenommen worden, teilte die Polizei am Mittwochmorgen laut dpa mit. Die schwer verletzte Person sei in ein Krankenhaus gebracht worden. Zuvor war es aus bislang ungeklärter Ursache in der Nacht zu Mittwoch vor einem Imbiss zu Streitigkeiten zwischen den beiden Personen gekommen.
Frankfurt. Die Zahl der Corona-Neuinfektionen in Hessen steigt weiter. Binnen eines Tages wurden im Bundesland 1028 weitere Fälle bestätigt, wie aus Daten des Robert Koch-Instituts vom Mittwoch hervorgeht. Die Behörden meldeten einen weiteren Todesfall im Zusammenhang mit dem Virus, so dpa. Vor einer Woche hatte das RKI noch 699 neue Fälle gemeldet und vier weitere Tote. Die Inzidenz, also die Zahl der Neuinfektionen je 100.000 Einwohner innerhalb von sieben Tagen, ist von 56,3 am Vortag auf 60,6 geklettert, vor einer Woche betrug sie 41,1. Seit Beginn der Pandemie meldeten die hessischen Gesundheitsämter 303.606 Corona-Fälle. 7622 Menschen starben an oder mit dem Erreger.
In den Regionen liegen mehrere Städte und Kreise wieder über einer Inzidenz von 50. Den höchsten Wert wies die Stadt Frankfurt mit 88,2 auf, danach folgte Offenbach mit 85,2 nach 97,5 zu Wochenbeginn. Auf den Intensivstationen der hessischen Krankenhäuser lagen nach Daten des Divi-Registers vom Mittwoch 69 Menschen mit einer Covid-19-Erkrankung. 25 Corona-Kranke mussten beatmet werden nach 21 vor sieben Tagen. Divi steht für Deutsche Interdisziplinäre Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin.
Kassel. Nach einem Streit soll eine fünfköpfige Gruppe zwei Männer mit einer Axt bedroht haben, bevor die Opfer aus dem Fenster eines Hauses sprangen. Das meldete die dpa am Mittwoch. Der 26 Jahre alte Mann habe sich bei dem Sturz aus dem zweiten Stock beide Arme gebrochen und sei schwer verletzt in ein Krankenhaus gebracht worden, gab die Polizei bekannt. Der 22 Jahre alte Mann sei in der Nacht zu Mittwoch leicht verletzt worden. Die beiden kannten demnach die fünf Tatverdächtigen. Die Polizei untersucht auch, ob es bei dem Streit um Drogen gegangen sein könnte.
Als die fünf Männer die anderen im Laufe des Streits mit einer Axt bedrohten, seien die Angegriffenen zunächst in eine leerstehende Wohnung geflohen und schließlich aus dem Fenster gesprungen. Die mit mehreren Streifen angerückte Polizei nahm die fünf Tatverdächtigen fest. Gegen die 16, 17, 26 und 31 Jahre alten Männer werde neben des Verdachts der gefährlichen Körperverletzung und Bedrohung auch wegen des Verdachts der illegalen Einreise und des illegalen Aufenthaltes ermittelt. Außerdem seien bei zwei der Verdächtigen Drogen gefunden worden. Einer der Männer wurde darüber hinaus mit zwei Haftbefehlen gesucht, wie die Polizei mitteilte.
Darmstadt. Bei Hausdurchsuchungen haben Drogenfahnder im Landkreis Darmstadt-Dieburg neben Marihuana und Dopingmitteln knapp sechs Kilogramm Cannabidiol-Blüten (CBD) gefunden. Beamte hatten die Wohnungen zweier 21 und 25 Jahre alter Männer in Groß-Bieberau und Pfungstadt sowie einen Firmensitz und die Wohnung eines 47 Jahre alten Mannes in Darmstadt und Pfungstadt durchsucht, wie die Polizei am Mittwoch mitteilte. Die Ermittlungen dauerten an, so dpa.
Erst im Mai hatte das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit zur Klärung noch einmal mitgeteilt, dass es nicht legal ist, Cannabis als pflanzliches Raucherzeugnis in Deutschland in den Verkehr zu bringen. Da bei CBD-Blüten der Missbrauch grundsätzlich nicht ausgeschlossen werden könne, bleiben die Blüten illegal. Cannabis wird weiter als illegales Betäubungsmittel eingestuft, aber Produkte mit Cannabidiol dürfen inzwischen im Handel angeboten werden. Bei dem aus der Cannabis-Pflanze hergestellten Wirkstoff handele es sich nach Ansicht des Gerichtshofs der Europäischen Union nicht um einen Suchtstoff.
Offenbach. Auf unbeständiges Wetter mit immer wieder Schauern und kurzen Gewittern müssen sich die Hessen am Donnerstag einstellen. Die Höchsttemperaturen liegen nach Angaben des Deutschen Wetterdienstes (DWD) bei 18 bis 20 Grad, in Südhessen bis 22 Grad. In Gewitternähe kann es auch starke Böen geben. Auch am Freitag ändert sich das Wetter in Hessen wenig: Der DWD erwartet im Tagesverlauf wieder Schauer und Gewitter. Dabei könne es örtlich auch Starkregen geben. Die Höchstwerte werden nach der Vorhersage zwischen 17 und 20 Grad liegen.
Darmstadt. Nach dem mutmaßlichen Giftanschlag auf einem Campus der Technischen Universität (TU) in Darmstadt läuft weiter die Suche nach den Tätern. Es gebe noch keine neuen Hinweise, sagte eine Sprecherin der Polizei am Donnerstagmorgen in Darmstadt. Eine 40-köpfige Sonderkommission geht dem Verdacht des versuchten Mordes nach. Sieben Menschen hatten am Montag Vergiftungserscheinungen aufgewiesen, so dpa. Nach Angaben der Ermittler waren mehrere Milchpackungen und Wasserbehälter mit einem gesundheitsschädlichen Stoff versetzt worden.
Frankfurt. Die Zahl der Corona-Neuinfektionen in Hessen bleibt relativ hoch. Binnen eines Tages sind im Bundesland 834 weitere Fälle bestätigt worden, wie aus Daten des Robert Koch-Instituts vom Donnerstag hervorgeht. Am Tag davor wurden mehr als 1000 Neuinfektionen gemeldet. Vor einer Woche hatte das RKI 566 neue Fälle gemeldet. Es wurden drei weitere Todesfälle im Zusammenhang mit dem Virus registriert nach fünf vor sieben Tagen. Die Inzidenz, also die Zahl der Neuinfektionen je 100.000 Einwohner innerhalb von sieben Tagen, stieg von 60,6 am Vortag auf 63,4. Vor diesen Tagen hatte die gut 44 betragen. Seit Beginn der Pandemie meldeten die hessischen Gesundheitsämter 304.440 Corona-Fälle. 7625 Menschen starben an oder mit dem Erreger.
In den Regionen liegen mehrere Städte und Kreise wieder deutlich über einer Inzidenz von 50. Den höchsten Wert wies den Angaben zufolge die Stadt Offenbach mit einem Wert von 97,5 vor Frankfurt (92,4) und Kassel (83,6) auf. Auf den Intensivstationen der hessischen Krankenhäuser lagen nach Daten des Divi-Registers vom Donnerstag (Stand: 7.19 Uhr) 74 Menschen mit einer Covid-19-Erkrankung. 24 von ihnen mussten beatmet werden. Die Kliniken verzeichnen schleichend mehr Covid-Kranke. Divi steht für Deutsche Interdisziplinäre Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin.
Wiesbaden. In mehreren Städten und Kreisen in Hessen dürften sich die Kosten der Kfz-Versicherung im kommenden Jahr ändern. Wie die jährliche Schadensbilanz aller rund 400 Zulassungsbezirke in Deutschland ergibt, könnten für rund 1,5 Millionen Autofahrer in Hessen Änderungen der Regionalklassen der Kfz-Haftpflichtversicherung entstehen. Für rund 870.000 hessische Autofahrer in fünf Bezirken könnten demnach 2022 höhere Prämien für die Kfz-Haftpflicht anstehen, wie dpa meldet.
Für Frankfurt, den Main-Kinzig-Kreis, Main-Taunus-Kreis, Wetteraukreis und den Landkreis Kassel sagt der Bericht teurere Einstufungen der Kfz-Haftpflichtversicherung voraus. Gleichzeitig können sich den unverbindlichen Angaben nach knapp 600.000 Menschen in Hessen auf niedrigere Kosten freuen. Günstiger werden soll es dem Bericht nach unter anderem in Gießen, dem Odenwaldkreis sowie dem Landkreis Marburg-Biedenkopf und Heppenheim. Die beste Schadensbilanz sei hierzulande im Landkreis Hersfeld-Rotenburg zu finden. Offenbach führt den Auswertungen nach die hessischen Bezirke mit den meisten Schäden an.
Wiesbaden. Die Sieben-Tage-Inzidenz in Hessen ist am Freitag im Vergleich zum Vortag wieder gestiegen. Die Zahl der Corona-Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner innerhalb von sieben Tagen erhöhte sich von 63,4 auf 68,1, wie aus Daten des Robert Koch-Instituts hervorgeht, so dpa. Vor einer Woche hatte sie 50,8 betragen. Binnen eines Tages wurden im Bundesland 968 weitere Coronavirus-Fälle bestätigt nach 803 vor sieben Tagen. Es wurde ein weiterer Todesfall im Zusammenhang mit dem Virus registriert.
Seit Beginn der Pandemie meldeten die hessischen Gesundheitsämter 305.408 Corona-Fälle. 7626 Menschen starben an oder mit dem Erreger. Den höchsten Inzidenzwert wies den Angaben zufolge am Freitag die Stadt Offenbach mit 99,3 vor Frankfurt (92,1) und Kassel (92) auf. Auf den Intensivstationen der hessischen Krankenhäuser lagen nach Daten des Divi-Registers vom Freitag 80 Menschen mit einer Covid-19-Erkrankung. 29 von ihnen mussten invasiv beatmet werden, neun mehr als vor einer Woche. Divi steht für Deutsche Interdisziplinäre Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin.
Bad Sooden-Allendorf/Neu-Eichenberg. Im nordhessischen Werra-Meißner-Kreis hat der Kampfmittelräumdienst gleich zwei Granaten aus dem Zweiten Weltkrieg gesichert. Dort waren am Donnerstag eine Panzergranate sowie eine Handgranate gefunden worden, wie die dpa am Freitag mitteilte. Ein Förster in Bad Sooden-Allendorf hatte die Polizei alarmiert, nachdem er einen verdächtigen Gegenstand im Wald gefunden hatte. Der Kampfmittelräumdienst entschärfte die Panzergranate daraufhin.
Noch am selben Nachmittag fanden Spaziergänger in einem Neu-Eichenberger Waldgebiet eine Handgranate. Die Granate aus dem Zweiten Weltkrieg wurde von der für beide Fälle verständigten Firma gesprengt. Nach Angaben der Polizei verlief die Sprengung ohne besondere Vorkommnisse.
Bei der Durchsuchung am Donnerstag seien mehrere elektronische Geräte sichergestellt worden, teilte die Polizei am Freitag mit. Der 37 Jahre alte Mann müsse sich nun wegen Verleumdung und wegen Verstoßes gegen das Kunsturhebergesetz verantworten, weil er die Vorwürfe und ohne Erlaubnis das Bild des Mannes verbreitet habe.
Nachdem das Foto samt Vorwürfen Ende Juni verbreitet wurde, bedrängten Passanten den abgebildeten Mann und alarmierten die Polizei. „Es gibt keine Hinweise, dass er sich Kindern genähert haben soll“, sagte ein Polizeisprecher. Die Ermittler mahnten noch einmal, keine privaten Fahndungsaktionen in soziale Medien zu stellen. Dies könne strafrechtliche Konsequenzen haben.
Frankfurt. Im Frankfurter Bahnhofsviertel sind zwei Männer von einer Gruppe Unbekannter angegriffen und verletzt worden. Die Angreifer schlugen am Donnerstagabend unter anderem mit Stöcken auf ihre beiden Opfer ein, wie die Polizei in Frankfurt am Freitag laut dpa mitteilte. Ein 36 Jahre alter Mann hatte sein Auto demnach gerade in der Münchener Straße geparkt, als er und sein 28 Jahre alter Begleiter von mehreren Personen attackiert wurden. Zuvor sei aus ungeklärten Gründen ein Streit ausgebrochen. Der Vorfall habe sich in einen nahe liegenden Imbiss verlagert, wo die Angreifer ihre beiden Opfer mit Pfefferspray besprüht haben sollen.
Alle Beteiligten seien anschließend in verschiedene Richtungen geflüchtet. Die Polizei traf die beiden angegriffenen Männer kurz darauf in der Nähe an. Ihre Verletzungen wurden zunächst vor Ort behandelt. Der 28 Jahre alte Mann wurde in ein Krankenhaus gebracht.
Frankfurt. Eine 62 Jahre alte Fahrradfahrerin ist in Frankfurt bei einem Unfall mit einem Lastwagen schwer verletzt worden. Wie die Polizei mitteilte, war ein 41 Jahre alter Lastwagenfahrer in der Innenstadt unterwegs, als er am Freitagmittag mit der Frau kollidierte. Die Frau geriet dabei unter das Fahrzeug. Dank der Feuerwehr sei sie geborgen und kurz darauf in ein Krankenhaus gebracht und stationär aufgenommen worden. Der Fahrer erlitt einen Schock und musste durch die Notfallseelsorge betreut werden. Während der Unfallaufnahme war die betroffene Kreuzung umfangreich abgesperrt, erst am frühen Abend konnten alle Straßensperrungen wieder aufgehoben werden. Die Ermittlungen zum Unfallhergang dauern an, die Polizei bittet um Hinweise.
Steinbach. Die Krone GmbH ruft Packungen mit Forellen-Filets der Marke „Ja!“ wegen einer möglichen Belastung mit Listerien zurück. Betroffen sein könnten wacholdergeräucherte, aufgetaute Forellen-Filets ohne Haut (125 Gramm Fertigpackung, Lot: 0121290703A) mit dem Verbrauchsdatum 21. August 2021, teilte das Unternehmen mit Sitz in Steinbach im hessischen Hochtaunuskreis mit.
Die Warnung gelte für die Länder Baden-Württemberg, Bayern, Hessen, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Sachsen und Thüringen. „Ja“ ist eine Marke von Rewe. In einer einzelnen Probe, deren Analyseergebnis erst jetzt vorliege, sei Listeria monocytogenes nachgewiesen worden, hieß es laut dpa. Alle weiteren Proben derselben Charge seien einwandfrei gewesen.
Am Sonntag gibt es weiterhin einen Mix aus Wolken, zeitweisen Schauern und kurzen Gewittern. Die Temperaturen erreichen maximal 16 bis 19 Grad. In der Nacht zum Montag bleibt es bewölkt und gebietsweise nass. Die Temperaturen fallen auf 13 bis 10 Grad.
Aufgerufen zu der Gegenkundgebung hatte der parteiübergreifende Verein „Hand aufs Herz“ aus Gelnhausen gemeinsam mit der IG Metall, dem Deutschen Gewerkschaftsbund und weiteren Initiativen. Als Redner wurden nach Veranstalterangaben unter anderem die hessische SPD-Landesvorsitzende Nancy Faeser, weitere Landtagsabgeordnete sowie die Vize-Landrätin des Main-Kinzig-Kreises, Susanne Simmler (SPD), erwartet. „Wir möchten mit den Menschen aus der gesamten Region erneut Gesicht für eine tolerante, weltoffene und friedliche Welt ohne Rassismus, Rechtsextremismus, Populismus, Gewalt und Verschwörungstheorien zeigen“, erklärten die beiden Vorsitzenden von „Hand aufs Herz“, Alexander Schopbach und Julia Hott.
Wiesbaden. In Hessen sind binnen eines Tages 643 weitere Corona-Fälle registriert worden. Die Zahl der Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner innerhalb von sieben Tagen erhöhte sich leicht auf 72,6, wie aus Daten des Robert Koch-Instituts vom Sonntag hervorgeht. Am Samstag hatte die Sieben-Tage-Inzidenz noch bei 71,3 gelegen. Laut den Angaben gab es keine weiteren Todesfälle im Zusammenhang mit dem Virus.
Seit Beginn der Pandemie meldeten die Gesundheitsämter in Hessen 306.801 Corona-Fälle. 7628 Menschen starben an oder mit dem Erreger, wie die dpa mitteilte.
Auf den Intensivstationen der hessischen Krankenhäuser lagen nach Daten des Divi-Registers vom Sonntag (Stand: 9.19 Uhr) 75 Menschen mit einer Covid-19-Erkrankung. 31 von ihnen mussten beatmet werden. Divi steht für Deutsche Interdisziplinäre Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin.
Offenbach. Nach einem Messerangriff am S-Bahnhof in Obertshausen, bei dem eine Frau schwer verletzt wurde, hat die Polizei einen Tatverdächtigen festgenommen, wie die dpa mitteilte. „Dabei handelt es um einen 58-Jährigen, mutmaßlich der Ehemann der Frau“, sagte ein Sprecher der Polizeiam Sonntag.
Zu der Attacke war es laut den Ermittlern am Samstagnachmittag gekommen. Die 44 Jahre alte Frau wurde in ein Krankenhaus gebracht. Zwischenzeitlich sei ihr Zustand kritisch gewesen, inzwischen sei sie jedoch außer Lebensgefahr, sagte der Sprecher. Wie genau es zu dem Angriff kam, sei weiter unklar. „Es werden nach wie vor Zeugen gesucht.“