„Viele der noch ausgefallenen Stationen befinden sich an Orten, die noch nicht wieder zugänglich sind“,
„Es wird lange dauern, bis die Leute wieder sagen können: Ich erkenne meine Heimat wieder“,
„Wir werden nicht ruhen, bis die Menschen, die vermisst werden, gefunden werden“,
„Eine Dusche oder eine notwendige Maschine Wäsche sind kein Problem“,
„Wenn an der Ahr von 35 Brücken wohl 20 zerstört sind, dann kann man
jetzt schon die Riesenaufgabe, die vor uns steht, erahnen“,
Bundesfinanzminister Olaf Scholz (SPD) hat schnelle Hilfe des Bundes für die Flutopfer in Deutschland versprochen. Man orientiere sich bei den Soforthilfen an der letzten Flut, also an etwa 400 Millionen Euro, sagte Scholz am Sonntag bei einem Besuch im bayerischen Hochwassergebiet in Schönau am Königssee. „Wir sind bereit, unseren Anteil zu leisten.“ Insgesamt bewegten sich die Ausgaben für die verheerenden Schäden in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen allerdings im Milliarden-Bereich. Angesichts des Klimawandels sei es besonders wichtig, dass Deutschland ein klimaneutrales Industrieland werde. Sonst würden die Menschen solche Katastrophen immer wieder treffen.
Scholz war mit Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) im Berchtesgadener Land, das am Wochenende von einem Hochwasser getroffen wurde. Zwei Menschen starben, mehr als 130 Menschen mussten ihre Häuser und Wohnungen verlassen.
Wir lassen da niemanden allein, ganz sicher nicht.
In vielen Orten ist eine Grundversorgung mit Mobilfunk wieder gewährleistet.
Kurz: Natur, Umwelt, Leib und Leben schützen - quasi das Immunsystem unserer Heimat stark machen, damit wir besser gegen Wetterextreme gewappnet sind.