Mit einem Fahrrad-Korso haben in Berlin die Demonstrationen für mehr Klimaschutz begonnen. Aktivisten fuhren gegen 7.45 Uhr vom Ernst-Reuter-Platz in Charlottenburg in Richtung Innenstadt los. Zu dem Korso hatte unter anderem die Gruppe Ende Gelände aufgerufen, die einen sofortigen Kohleausstieg fordert. In der Hauptstadt wollen Tausende Menschen die Politik zu einem entschlossenen Handeln für den Klimaschutz auffordern. Zur voraussichtlich größten Demonstration erwarten die Veranstalter 10.000 Teilnehmer. Sie startet um 12 Uhr am Brandenburger Tor.
Amazon-Chef Bezos will ernst machen in Sachen Klimawandel. Der Handelsriese soll bis 2040 ohne Einfluss auf den CO2-Gehalt der Atmosphäre arbeiten. Doch das ist noch nicht alles.
„Wir brauchen einen richtig großen Schritt, nicht das Rumgetrippel."
"Die Pläne sind für mich eher Protektionismus, um bestimmte Geschäftsmodelle einiger Fluggesellschaften zu verteidigen. Bei der Verringerung der CO2-Emissionen helfen sie nicht"
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Auch unsere Ernährung ist Thema der Demonstration in Frankfurt. ©Jelena Guduras
Hinter der Demonstration müssen sich die Autofahrer in Geduld üben. ©Jelena Guduras
Eine Mitarbeiter-Initiative der KfW in Frankfurt schließt sich der Demo in der Bockenheimer Landstraße an und wird mit großem Jubel begrüßt. ©Kathrin Jakob
Der musikalische Protest in Frankfurt. ©Kathrin Jakob
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„Der Klimawandel ist die größte Herausforderung unserer Zeit. Unsere Generation ist die erste, die den rasanten weltweiten Temperaturanstieg zu spüren bekommt, und wahrscheinlich die letzte, der es noch gelingen kann, eine drohende weltweite Klimakrise abzuwenden.“