Landtagswahlen Sachsen und Brandenburg

Landtagswahlen Sachsen und Brandenburg

  • CDU trotz Einbußen stärkste Kraft in Sachsen
  • SPD in Brandenburg vor der AfD
  • Regierungsmehrheiten in Sachsen und Brandenburg verloren
  • Höhere Wahlbeteiligung als bei den vergangenen Landtagswahlen 2014

  • 9/1/2019 6:12:22 PM   Oliver Georgi
  • 9/1/2019 6:10:27 PM   Oliver Georgi

    Der brandenburgische Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD) wird vor einem Fernsehauftritt gepudert. (Foto: Reuters)

  • 9/1/2019 6:06:09 PM   Manon Priebe
    Anke Myrrhe vom Tagesspiegel meldet aus einem Wahlbezirk im südlichen Brandenburg:
  • 9/1/2019 6:04:17 PM   Lorenz Hemicker
    Ohne Überhang- und Ausgleichsmandate wären Koalitionen mit 56 Sitzen in Sachsen möglich. Damit wären knapp sowohl Schwarz-Rot als auch Schwarz-Grün denkbar. Und natürlich eine Kenia-Koalition.
  • 9/1/2019 6:03:49 PM   Manon Priebe
    Was antworten wir Boris Becker?
  • 9/1/2019 6:02:53 PM   Lorenz Hemicker
    Daraus ergäbe sich folgende Sitzverteilung für den Landtag in Dresden:
     
    CDU:     45           Sitze
    AfD:       30           Sitze
    SPD      11           Sitze
    Grüne:   12           Sitze
    Linke:    14           Sitze
    Offen:      9           Sitze
  • 9/1/2019 6:02:21 PM   Lorenz Hemicker
    Die jüngste Hochrechnung der ARD für Sachsen, Stand 20.01 Uhr:
     
    CDU:     32,5       Prozent
    AfD:       27,8       Prozent
    SPD        7,8       Prozent
    Grüne:    8,4        Prozent
    Linke:    10,1        Prozent
    FDP:      4,6         Prozent
  • 9/1/2019 5:58:53 PM   Lorenz Hemicker
    Die wesentliche Erkenntnis der Berliner Runde im Ersten: Die Groko nimmt sich mehr Zeit.  
  • 9/1/2019 5:57:52 PM   Lorenz Hemicker
    Thüringens AfD-Landespartei- und Fraktionschef Björn Höcke hat nach den Wahlen in Brandenburg und Sachsen vorgezogene Neuwahlen im Bund gefordert. Nach dem Abschneiden von CDU und SPD fehlt es der großen Koalition auf Bundesebene an Legitimität, wie Höcke am Sonntag mitteilte. Die „Merkel-Ära“ müsse so schnell wie möglich durch vorgezogene Neuwahlen zum Bundestag beendet werden, so Höcke weiter. Die AfD legte in Brandenburg und Sachsen massiv zu, wurde aber in keinem der beiden Länder stärkste Kraft. Höcke bezeichnete die AfD nach diesen Wahlen als „neue Volkspartei des Ostens“.
  • 9/1/2019 5:56:55 PM   Oliver Georgi
    Brandenburgs früherer Ministerpräsident Matthias Platzeck (SPD) sieht Gründe für das Erstarken der AfD nicht nur in Brandenburg, sondern im gesamten Osten. „Da sind Unsicherheiten da, Ängste, nicht verarbeitete Entwicklungen. Dem müssen wir uns in nächster Zeit sehr intensiv widmen, wenn wir nicht zulassen wollen, dass unsere Gesellschaft gespalten wird. Wir müssen sehr viel Energie darauf verwenden, das wieder Stück für Stück zusammenzuführen“, sagte Platzeck im ZDF. In der Gesellschaft gebe es eine Entkopplung von der Datenlage und der Stimmungslage. „Das ist ein ganz großes Kommunikationsproblem.“
  • 9/1/2019 5:53:57 PM   Manon Priebe
    Tobias Schrörs ist für uns weiter bei der AfD in Brandenburg:
  • 9/1/2019 5:48:54 PM   Cai Philippsen
    Und die Kollegen von der taz packen Wetterbericht und Wahlkommentar in eine Zeile:
  • 9/1/2019 5:46:30 PM   Lorenz Hemicker
    Der stellvertretende FDP-Bundesvorsitzende Wolfgang Kubicki hat sich enttäuscht über das Abschneiden seiner Partei bei den Landtagswahlen in Sachsen und Brandenburg geäußert. „Das ist ein Tiefschlag für die Partei insgesamt“, sagte Kubicki der Deutschen Presse-Agentur, nachdem seine Partei in beiden Ländern den Einzug in den Landtag verfehlt hat. „Unsere Erwartungen waren deutlich höher.“ Bundesweit sei die Stimmung offenkundig nicht zugunsten der FDP. Bei Polarisierungen in der öffentlichen Debatte sei es schwer, mit differenzierten Argumenten durchzudringen, sagt Kubicki. Vielleicht müsse die FDP pointierter auftreten.
  • 9/1/2019 5:43:22 PM   Lorenz Hemicker
    Maaßen widerspricht Kretschmer: Der frühere Verfassungsschutzpräsident hat das Landtagswahlergebnis der CDU in Sachsen als „schwere Niederlage“ bezeichnet. „Es geht einfach nicht, dass sich die sächsische CDU bei 32 Prozent einrichtet, wo die Partei noch vor 20 Jahren bei 56 Prozent lag“, sagte Maaßen dem „Kölner Stadt-Anzeiger“. Das Landtagswahlergebnis für die CDU in Brandenburg bezeichnete Maaßen demnach als „Desaster“. Die CDU musste Hochrechnungen zufolge in beiden Ländern am Sonntag herbe Verluste einstecken.
  • 9/1/2019 5:38:26 PM   Manon Priebe
     "Fridays for Future" sieht einen klaren Auftrag zum Klimaschutz in den Wahlergebnissen:
  • 9/1/2019 5:37:52 PM   Oliver Georgi
    An einem Tag, an dem die AfD in zwei ostdeutschen Landtagen so stark hinzugewonnen hat und der zugleich der 80. Jahrestag des deutschen Angriffs auf Polen ist, kann man diesen Leitartikel von F.A.Z.-Herausgeber Berthold Kohler gar nicht oft genug lesen:
     
  • 9/1/2019 5:37:25 PM   Manon Priebe
     Der CDU-Generalsekretär betont das Nein zu einer Koalition mit der AfD:
  • 9/1/2019 5:37:12 PM   Lorenz Hemicker
    Sachsens AfD-Vorsitzender Jörg Urban strebt übrigens eine Neuwahl an, sollte seine Partei bei der Landtagswahl am Sonntag mehr Sitze erreicht haben, als sie Kandidaten aufstellen durfte. „Wir haben ja schon vor der Wahl gesagt, wir werden in jedem Fall den Rechtsweg gehen, was die Listenstreichung betrifft“, sagt er im MDR. Das gelte unabhängig von der Frage, „ob wir alle Plätze besetzt bekommen oder nicht“.
  • 9/1/2019 5:36:20 PM   Lorenz Hemicker
    Eine Antwort zu der Frage, warum wir hier im Blog bei der Sitzverteilung in Dresden von acht offenen Sitzen sprechen: Das Verfassungsgericht Leipzig hatte vor der Wahl entschieden, dass die AfD zur Landtagswahl in Sachsen nur mit 30 Listenkandidaten und nicht wie geplant mit 61 antreten kann. Zunächst hatte der Landeswahlausschuss sogar nur 18 Bewerber zugelassen. Grund waren formale Mängel bei ihrer Aufstellung. Nach jüngsten Hochrechnungen stünden der AfD 38 Mandate zu - acht mehr, als die Partei zugelassene Kandidaten auf der Liste hat. Diese Lücke könnte über erfolgreiche Direktmandate geschlossen werden.
  • 9/1/2019 5:33:19 PM   Oliver Georgi
    Brandenburgs CDU-Spitzenkandidat Ingo Senftleben möchte mit seiner Partei künftig auch in einer Regierung das Land mitgestalten. „Heute ist die Regierung abgewählt worden. Jetzt geht es darum, ob Demokraten Brücken bauen können in diesem Land. Wir haben immer gesagt, wir wollen das Land mitgestalten, verändern, voranbringen, und deshalb sind wir auch gern bereit dazu“, sagte Senftleben im ZDF. „Wir wollen Brandenburg besser machen. Bildungspolitik ist unser Hauptthema in den nächsten fünf Jahren.“
  • 9/1/2019 5:30:50 PM   Lorenz Hemicker
    Die AfD gewinnt stark hinzu, wird aber nicht stärkste Partei in Sachsen und Brandenburg. CDU und SPD können wahrscheinlich weiter regieren. Dennoch geht eine Ära zu Ende, kommentiert Daniel Deckers.
     
  • 9/1/2019 5:30:07 PM   Oliver Georgi
    Und die nächste Hochrechnung für Brandenburg (ZDF, 19:28)
     
    SPD: 26,4 Prozent
    CDU: 15,5 Prozent 
    Linke: 10,4 Prozent
    AfD: 24,4 Prozent
    Grüne: 9,9 Prozent
    Freie: 5,0 Prozent
    FDP: 4,2 Prozent
     
    Wieder gilt: Rot-Rot-Grün und Kenia möglich.
  • 9/1/2019 5:22:26 PM   Manon Priebe
    Mal was zum Schmunzeln. Stellen Journalisten an solch einem Abend sowieso immer dieselbe erste Frage? Robert Habeck glaubt: ja.
  • 9/1/2019 5:20:53 PM   Oliver Georgi
    Der rechtsextreme Thüringer AfD-Chef Björn Höcke bemüht am Wahlabend im Gespräch mit F.A.Z.-Volontär Tobias Schroers in Werder/Havel historische Kategorien: "Das ist eine friedliche Revolution an der Wahlurne, die wir heute erlebt haben", sagt der Vertreter des rechtsextremen "Flügels" in der AfD.
  • 9/1/2019 5:20:48 PM   Kim Björn Becker
    Bei der Wahlparty der SPD in Dresden ist die Stimmung verhalten. Die Partei verliert an Stimmen, ist aber zuversichtlich, weiterhin Teil der Regierung zu sein.
  • 9/1/2019 5:18:20 PM   Oliver Georgi

    Noch einmal davongekommen: Die SPD feiert in Potsdam Dietmar Woidtke und ihren Wahlsieg über die AfD (F.A.Z.-Foto: Matthias Lüdecke)

  • 9/1/2019 5:15:02 PM   Lorenz Hemicker
    Der Spitzenkandidat der sächsischen Linken, Rico Gebhardt, nennt das Wahlergebnis seiner Partei „eine Katastrophe“. „Es ist eine Katastrophe, die wir da eingefahren haben. Das Ergebnis kann uns in keinster Weise zufrieden stellen“, sagt Gehhardt am Sonntagabend im MDR. „Ich bin natürlich auch persönlich enttäuscht. Wir haben einen engagierten Wahlkampf gemacht. Wir haben über die Themen geredet, wo wir der Meinung waren, es interessiert die Leute: Öffentlicher Nahverkehr, Gemeinschaftsschule, Nahversorgung. Es ist uns immer gespiegelt worden, dass das wichtig ist. Jetzt haben wir ein Ergebnis, mit dem müssen wir in den nächsten Tagen umgehen.“
  • 9/1/2019 5:14:28 PM   Oliver Georgi
    Brandenburgischer Ministerpräsident und SPD-Spitzenkandidat Dietmar Woidtke: "Werden mit allen Parteien außer der AfD sondieren. Entscheidend ist, dass es eine stabile Regierung gibt."
  • 9/1/2019 5:14:06 PM   Lorenz Hemicker
    Die Hochrechnungen zu den Landtagswahlen in Sachsen und Brandenburg verfolgen Überlebende des Holocaust „mit Bestürzung“. In beiden Ländern setze sich „der Trend in die rechtsextreme und von Wut und Hass dominierte Welt der AfD fort“, erklärt der Exekutiv-Vizepräsident des Internationalen Auschwitz Komitees, Christoph Heubner. Wenn „mehr als jeder fünfte Bürger in dieser Richtung abbiegt, hat die Demokratie in Deutschland ein ernstes Problem“, warnte er.
  • 9/1/2019 5:11:49 PM   Manon Priebe
    Wer sind die Wahlverlierer? Für den CDU-Landesvorsitzenden in Thüringen, Mike Mohring, stehen sie schon fest:
  • 9/1/2019 5:09:33 PM   Manon Priebe
    Das Lokal- und Ausbildungsradio der Universität Leipzig berichtet von Demos gegen die AfD und das Wahlergebnis vor dem Neuen Rathaus der Stadt:
  • 9/1/2019 5:08:56 PM   Oliver Georgi

    Zufreiden mit einem Ergebnis in Brandenburg, das trotzdem hätte besser sein können: Parteivorsitzende Annalena Baerbock, Spitzenkandidaten Benjamin Raschke und Ursula Nonnemacher (v.l., Foto: dpa)

  • 9/1/2019 5:07:13 PM   Lorenz Hemicker
    Sachsens Grünen-Spitzenkandidat Wolfram Günther hat sich sehr zufrieden mit dem Ergebnis seiner Partei bei der Landtagswahl gezeigt. „Wir sehen einen klaren Auftrag für eine andere Politik in diesem Land“, sagte Günther, der mit Katja Meier das Spitzenkandidaten-Duo bildet, am Sonntagabend in Dresden. Die Bevölkerung in Sachsen wolle ein demokratisches Land haben, das optimistisch in die Zukunft blicke.
     
  • 9/1/2019 5:05:01 PM   Oliver Georgi
    Eine neue Hochrechnung für Brandenburg, Stand 19:01 Uhr:
     
    SPD: 26,6 Prozent
    CDU: 15,4 Prozent
    Linke: 10,4 Prozent
    AfD: 24,5 Prozent
    Grüne: 9,5 Prozent
    Freie Wähler: 5,0 Prozent
    FDP: 4,4 Prozent
     
    Daraus ergeben sich folgende Koalitionsoptionen (absolute Mehrheit liegt bei 45 Sitzen):
    SPD und Linke: 36 Sitze
    SPD, Linke und Grüne: 45 Sitze
    SPD, CDU und Grüne: 50 Sitze
     
    Demnach wären derzeit sowohl eine rot-rot-grüne als auch eine Kenia-Koalition in Brandenburg möglich.
     
     
  • 9/1/2019 5:04:46 PM   Lorenz Hemicker
    CDU-Generalsekretär Paul Ziemiak hat die Ergebnisse seiner Partei in Sachsen und Brandenburg als Ansporn für die Arbeit der großen Koalition im Bund bezeichnet. Die gemischten Gefühle von Freude und Enttäuschung seien "Herausforderung und Ansporn zugleich, die vor uns liegenden Aufgaben auch in Deutschland, auch in der Bundespolitik mit voller Entschlossenheit anzugehen", sagte Ziemiak am Sonntag in Berlin. So gehe es etwa in der Klimaschutzgesetzgebung darum, "das mit wirtschaftlicher Vernunft zu tun, ohne den Industriestandort Deutschland zu gefährden".
  • 9/1/2019 5:02:39 PM   Lorenz Hemicker
    Was die nervöse MDR-Kommentatorin noch sagte: „Eine stabile Zweierkoalition, eine bürgerliche, wäre ja theoretisch mit der AfD möglich.“ Keine weiteren Fragen.
     
    Das ist einer der Aufreger dieses Abends, der auf Twitter diskutiert wird:
  • 9/1/2019 5:02:03 PM   Oliver Georgi
    Der sich andeutende Einzug der Freien Wähler in den Brandenburger Landtag ermöglicht laut Parteichef Hubert Aiwanger die Bildung einer Koalition der Mitte ohne die Grünen. Mit dem Einzug sei möglicherweise eine rot-rot-grüne Koalition verhindert worden, sagte Aiwanger am Sonntagabend der Deutschen Presse-Agentur in München. Für den Niederbayer, der die Freien Wähler im vergangenen Jahr in Bayern in eine Regierung mit der CSU geführt hatte, ist das derzeitige Ergebnis über der Fünf-Prozent-Hürde zudem ein "wunderbares Signal für künftige Wahlen auch auf Bundesebene".
  • 9/1/2019 5:01:23 PM   Lorenz Hemicker
    Daraus ergäbe sich folgende Sitzverteilung für den Landtag in Dresden:
     
    CDU:     45           Sitze
    AfD:       30           Sitze
    SPD       11           Sitze
    Grüne:   12            Sitze
    Linke:    14            Sitze
    Offen:     8             Sitze
  • 9/1/2019 5:01:06 PM   Oliver Georgi
    "Man will nicht, dass die AfD stärkste Kraft ist."
    SPD-Generalsekretär Lars Klingbeil über die Landtagswahlen
  • 9/1/2019 5:00:51 PM   Lorenz Hemicker
    Die jüngste Hochrechnung der ARD für Sachsen, Stand 18.59 Uhr:
     
    CDU:     32,3       Prozent
    AfD:       27,8       Prozent
    SPD        7,6        Prozent
    Grüne:     8,6        Prozent
    Linke:    10,3         Prozent
    FDP:      4,8          Prozent
  • 9/1/2019 5:00:03 PM   Oliver Georgi
    Vizekanzler Olaf Scholz über das Wahlergebnis in Brandenburg: "Wir freuen uns über das Ergebnis, auch wenn wir gerne bessere hätten". Erfolg liege an der "guten Arbeit der letzten Jahre in der Regierung" und an einem "engagierten Wahlkampf von Dietmar Woidtke." Das Ergebnis zeige, dass es sich lohnt, den Rücken gerade zu machen und zu kämpfen."
  • 9/1/2019 4:59:55 PM   Manon Priebe
    Daniel Deckers kommentiert: Die AfD gewinnt stark hinzu, wird aber nicht stärkste Partei in Sachsen und Brandenburg. CDU und SPD können wahrscheinlich weiter regieren. Dennoch geht eine Ära zu Ende.
     
  • 9/1/2019 4:56:09 PM   Oliver Georgi
    Die CDU hat in Brandenburg ihr bislang schlechtestes Ergebnis überhaupt erreicht – betretene Mienen also in Potsdam. 
  • 9/1/2019 4:55:52 PM   Manon Priebe
    Außenminister Maas gratuliert Brandenburg, lässt Sachsen auf Twitter bislang unerwähnt:
  • 9/1/2019 4:54:51 PM   Lorenz Hemicker
    Der grüne Ko-Vorsitzende Robert Habeck spricht in der ARD von "guten Ergebnissen" seiner Partei in Brandenburg und Sachsen. Er warnt die Union davor, "nach rechts auszuscheren." Mit Blick auf eine mögliche Regierungsbeteiligung der Grünen sagt er, seine Partei sei nun "zur Verantwortung verpflichtet."
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