Oscars 2021

Oscars 2021

  • 4/26/2021 2:06:56 AM   Maria Wiesner
    "Mank" war für zehn Oscars nominiert, nun bekommt er seinen ersten fürs Szenenbild. Donald Graham Burt und Jan Pascale haben für David Fincher das Hollywood der Vierziger Jahre wieder auferstehen lassen.

  • 4/26/2021 2:03:41 AM   Andrea Diener
    Halle Berry ist nun am Start mit den Nominierten für das beste Szenenbild:

    ·         „The Father“, Peter Francis und Cathy Featherstone

    ·         „My Rainey’s Black Bottom“, Mark Ricker, Karen O'Hara und Diana Stoughton

    ·         „Mank“, Donald Graham Burt und Jan Pascale

    ·         „Neues aus der Welt“, David Crank und Elizabeth Keenan

    ·         „Tenet“, Nathan Crowley und Kathy Lucas

  • 4/26/2021 2:03:39 AM   Maria Wiesner
    Bei allem Gemurre über die fehlenden Einspieler haben die kleinen Anekdoten, die hier von den Moderatoren erzählt werden, stattdessen den Effekt, dass wir ganz gut in der Zeit liegen. Nur noch acht Kategorien sind offen.

  • 4/26/2021 1:59:12 AM   Maria Wiesner
    "Ich hatte doch einfach nur Glück, wie kann ich denn gegen Glenn Close gewinnen", fragt Youn Yuh-jung. Close hält damit nun einen Rekord, als am meisten nominierte Schauspielerin (acht Mal), ohne jemals den Oscar zu gewinnen.


  • 4/26/2021 1:57:02 AM   Maria Wiesner
    Youn Yuh-jung ist das Beste, was "Minari" passieren konnte. Ihre Darstellung der koreanischen Großmutter, die plötzlich nach Amerika zieht, gibt dem Film den Tiefgang, der ihn hier überhaupt auf die Nominierungslisten brachte. Und Humor hat die Frau auch noch, fragt zu Beginn ihrer Dankesrede erst einmal Brad Pitt, wo er all die Jahre gesteckt hat, als sie noch jünger war.


  • 4/26/2021 1:54:10 AM   Andrea Diener
    Brad Pitt ist hier, um uns die Nominierten für die Beste Nebendarstellerin vorzustellen:

    ·         Maria Bakalova („Borat Anschluss Moviefilm“)

    ·         Glenn Close („Hillbilly Elegy“)

    ·         Olivia Colman („The Father“)

    ·         Amanda Seyfried („Mank“)

    ·         Youn Yuh-jung („Minari“)

  • 4/26/2021 1:53:25 AM   Maria Wiesner
    Andrew Jackson, David Lee, Andrew Lockley und Scott Fisher bekommen die Auszeichnung für ihre Arbeit an Christopher Nolans "Tenet", in dem die Handlung in einem Bild schon mal sowohl vor- als auch rückwärts läuft.

  • 4/26/2021 1:51:28 AM   Andrea Diener
    Nominiert für die besten visuellen Effekte sind in diesem Jahr folgende Filme:

    ·         „Love and Monsters“, Matt Sloan, Genevieve Camilleri, Matt Everitt und Brian Cox

    ·         „The Midnight Sky“, Matthew Kasmir, Christopher Lawrence, Max Solomon und David Watkins

    ·         „Mulan“, Sean Faden, Anders Langlands, Seth Maury und Steve Ingram

    ·         „Der einzig wahre Ivan“, Nick Davis, Greg Fisher, Ben Jones und Santiago Colomo Martinez

    ·         „Tenet“, Andrew Jackson, David Lee, Andrew Lockley und Scott Fisher

  • 4/26/2021 1:51:11 AM   Stefanie Michels
    Dass bei der Preisvergabe keine Trailer gezeigt werden, kommt bei vielen nicht gut an. Dass sie für wenige Kategorien nun doch gezeigt werden, stößt noch mehr auf Unverständnis.
     
  • 4/26/2021 1:46:02 AM   Andrea Diener
    "jeden Zuschauer davon abbringen wird, jemals wieder Oktopus im Restaurant zu bestellen" – CHALLENGE ACCEPTED!
  • 4/26/2021 1:43:26 AM   Maria Wiesner
    Ein Oscar für den Kraken. Pippa Ehrlich, James Reed und Craig Foster haben über mehrere Jahre unter Wasser gefilmt, um diese Geschichte zu erzählen, die - wie eine Kollegin nach Sichtung erzählte - jeden Zuschauer davon abbringen werde, jemals wieder Oktopus im Restaurant zu bestellen.

  • 4/26/2021 1:39:42 AM   Andrea Diener
    Es folgen folgerichtig die Nominierten für den besten Dokumentar-Langfilm (die Krüppelbewegung und den Kraken kann man hierzulande auf Netflix sehen):
    • „Kollektiv – Korruption tötet“, Alexander Nanau und Bianca Oana
    • „Sommer der Krüppelbewegung“, Nicole Newnham, Jim LeBrecht und Sara Bolder
    • „Der Maulwurf – Ein Detektiv im Altersheim“, Maite Alberdi und Marcela Santibáñez
    • „Mein Lehrer, der Krake“, Pippa Ehrlich, James Reed und Craig Foster
    • „Time“, Garrett Bradley, Lauren Domino und Kellen Quinn

  • 4/26/2021 1:36:46 AM   Maria Wiesner
    Anthony Giacchino und Alice Doyard wurden für "Colette" ausgezeichnet. Einen kurzen Dokumentarfilm über die französische Widerstandskämpferin Colette Marin-Catherine.
  • 4/26/2021 1:34:15 AM   Andrea Diener
    Die Nominierungen für den besten Dokumentar-Kurzfilm sind:
    • „Colette“, Anthony Giacchino und Alice Doyard
    • „A Concerto Is a Conversation“, Ben Proudfoot und Kris Bowers
    • „Do Not Split“, Anders Hammer und Charlotte Cook
    • „Hunger Ward“, Skye Fitzgerald und Michael Scheuerman
    • „A Love Song for Latasha“, Sophia Nahli Allison und Janice Duncan
  • 4/26/2021 1:28:56 AM   Maria Wiesner
    Pete Docter und Dana Murray erhalten den Oscar für "Soul", ganz ohne Wortspiel. "Der Film begann als Liebesbrief an Jazz", erzählt Pete Docter. In "Soul" geht es um einen Jazzmusiker, dessen Seele sich plötzlich im Jenseits wiederfindet und überlegen muss, wie sie sich Zurückkämpfen kann. (Das ist ein Kinderfilm?) Mitgearbeitet haben nicht nur Tina Fey, die im englischen Original als Stimme zu hören ist, am Drehbuch hat auch Kemp Powers mitgeschrieben, der auch für seine Arbeit für „One Night in Miami“ nominiert war.

  • 4/26/2021 1:26:24 AM   Andrea Diener
    ("Ufo-Alarm" heißt im Original "FARMAGEDDON" und wie kann man dieses schöne Wortspiel unter den Bus werfen.)
  • 4/26/2021 1:23:56 AM   Andrea Diener
    Animiert geht es weiter, diesmal abendfüllend.

    ·         „Onward: Keine halben Sachen“, Dan Scanlon und Kori Rae

    ·         „Die bunte Seite des Monds“, Glen Keane, Gennie Rim und Peilin Chou

    ·         „Shaun das Schaf – UFO-Alarm“, Richard Phelan, Will Becher und Paul Kewley

    ·         „Soul“, Pete Docter und Dana Murray

    ·         „Wolfwalkers“, Tomm Moore, Ross Stewart, Paul Young und Stéphan Roelants

  • 4/26/2021 1:22:07 AM   Maria Wiesner
    Und es geht genauso politisch weiter: Will McCormack und Michael Govier bekommen den Oscar für "If Anything Happens I Love You", einen Film über den Verlust eines Kindes durch einen Schulamoklauf. "Wir verdienen etwas besseres, als dass jeden Tag Menschen in unserem Land durch Schusswaffen sterben", heißt es in der Dankesrede der beiden Regisseure.


  • 4/26/2021 1:20:07 AM   Andrea Diener
    Kurz geht es weiter, diesmal allerdings animiert:

    ·         „Burrow“, Madeline Sharafian und Michael Capbarat

    ·         „Genius Loci“, Adrien Mérigeau und Amaury Ovise

    ·         „If Anything Happens I Love You“, Will McCormack und Michael Govier

    ·         „Opera“, Erick Oh

    ·         „Yes People“, Gísli Darri Halldórsson und Arnar Gunnarsson

  • 4/26/2021 1:14:44 AM   Maria Wiesner
    Travon Free und Martin Desmond Roe erhalten den Oscar für "Two Distant Strangers", den man sich bei uns übrigens auf Netflix ansehen kann. Es geht um einen Mann, der in einer Zeitschleife gefangen ist und immer wieder von einem Polizisten umgebracht wird. In der Dankesrede geht es dann natürlich auch um Polizeigewalt - "Two Distant Strangers" ist ein kurzes Film zu aktuellen amerikanischen Problemen.


  • 4/26/2021 1:12:07 AM   Andrea Diener
    Mit Kurzfilmen beginnen Karrieren. In diesem Jahr sind nominiert:

    ·         „Feeling Through“, Doug Roland und Susan Ruzenski

    ·         „The Letter Room“, Elvira Lind und Sofia Sondervan

    ·         „The Present“, Farah Nabulsi und Ossama Bawardi

    ·         „Two Distant Strangers“, Travon Free und Martin Desmond Roe

    ·         „White Eye“, Tomer Shushan und Shira Hochman

  • 4/26/2021 1:09:33 AM   Maria Wiesner
    Nicolas Becker, Jaime Baksht, Michellee Couttolenc, Carlos Cortés und Phillip Bladh erhalten den Oscar für den besten Ton in einem Film, der davon handelt wie ausgerechnet ein Metal-Schlagzeuger taub wird.


  • 4/26/2021 1:08:15 AM   Andrea Diener

    In einem Jahr, so der selbst nominierte Schauspieler Riz Ahmed, in dem wir uns ständig muten und unmuten müssen, fällt uns wieder ein, wie wichtig er ist, der Ton. Die Nominierten für den besten Ton sind:

    ·         „Greyhound - Schlacht im Atlantik“, Warren Shaw, Michael Minkler, Beau Borders und David Wyman

    ·         „Mank“, Ren Klyce, Jeremy Molod, David Parker, Nathan Nance und Drew Kunin

    ·         „Neues aus der Welt“, Oliver Tarney, Mike Prestwood Smith, William Miller und John Pritchett

    ·         „Soul“, Ren Klyce, Coya Elliott und David Parker

    ·         „Sound of Metal“ Nicolas Becker, Jaime Baksht, Michellee Couttolenc, Carlos Cortés und Phillip Bladh

  • 4/26/2021 1:03:30 AM   Maria Wiesner
    "Egal wohin in der Welt ich gegangen bin, ich habe immer Güte in den Menschen entdeckt", erzählt Zhao in ihrer Dankesrede. Ihren Filmen merkt man das an, selbst wenn sie von den Menschen am Rande der Gesellschaft erzählt ("Nomadland" folgt Arbeitsnomaden auf dem Weg durch die Vereinigten Staaten), so findet sie immer Momente der Solidarität, die Hoffnung machen.


  • 4/26/2021 1:03:20 AM   Johanna Christner
    Chloé Zhao beweist, dass Preisträgerinnen nicht nur in Ballkleidern und High Heels eine gute Figur abgeben, sondern auch in gemütlichem Strickkleid kombiniert mit weißen Turnschuhen.
  • 4/26/2021 1:01:29 AM   Maria Wiesner
    Chloé Zhao bekommt den Oscar für die beste Regie. Sie hat für "Nomadland" größten Teils mit Laiendarstellern gedreht und obendrein ein Sachbuch als Vorlage genommen. Sie ist die zweite Frau, die jemals diese Kategorie gewonnen hat.

  • 4/26/2021 12:57:49 AM   Andrea Diener

    Die Nominierungen für die beste Regie präsentiert aus Seoul der Vorjahressieger Bong Joon-ho. (Auf Koreanisch.)

    ·         „Der Rausch“, Thomas Vinterberg

    ·         „Mank“, David Fincher

    ·         „Minari“, Lee Isaac Chung

    ·         „Nomadland“, Chloé Zhao

    ·         „Promising Young Woman“, Emerald Fennell


  • 4/26/2021 12:54:20 AM   Stefanie Michels
    Alles eine Nummer kleiner: Aus dem großen Saal und der großen Show wurde eine kleine Runde in intimem Nachtclub-Setting mit viel Raum für Gemenschel und persönliche Geschichten. Ganz so durchgetaktet fühlt sich das alles nicht an, stattdessen gibt es viele warme Ansprachen und wenig Zynismus.
  • 4/26/2021 12:52:44 AM   Andrea Diener
    Teil jeder Oscar-Verleihung sind die Ehren-Auszeichnungen. Jetzt geht es um den Jean Hersholt Humanitarian Award, ausgezeichnet wird der nun seit hundert Jahren bestehende Motion Picture & Television Fund, der sich für in Not geratene Künstler und andere Beschäftigte der Unterhaltungsbranche kümmert.


  • 4/26/2021 12:49:08 AM   Maria Wiesner
    Wir wissen jetzt übrigens auch, was es mit der Ankündigung auf sich hat, es werde mehrere Orte geben, an denen der Oscar übergeben wird. Viele Nominierte auf anderen Kontinenten sind live zu geschaltet und warten dann im Studio in Prag, London oder Paris auf das Öffnen der Umschläge - gezoomt wird hier nicht, was der Show dann doch etwas mehr Glamour gibt, immerhin mussten sich alle aus dem Pyjama schälen, um ins Studio zu gehen.


  • 4/26/2021 12:46:43 AM   Maria Wiesner
    Und den zweiten Oscar holt ebenfalls "Ma Rainey's Black Bottom" für die Kostüme, in denen Viola Davis die Sängerin Ma Rainy spielte.


  • 4/26/2021 12:45:04 AM   Andrea Diener
    Und zum Make-up kommt gleich noch das Kostüm dazu, damit es gut aussieht:
    • „Emma“, Alexandra Byrne
    • „Ma Rainey's Black Bottom“, Ann Roth
    • „Mank“, Trish Summerville
    • „Mulan“, Bina Daigeler
    • „Pinocchio“, Massimo Cantini Parrini
  • 4/26/2021 12:43:34 AM   Maria Wiesner
    Erster Oscar für Ma Rainey's Black Bottom! Sergio Lopez-Rivera, Mia Neal und Jamika Wilson haben dafür den Stil der Jazzsängerin in den Zwanziger Jahren recherchiert und in der Hitze der Dreharbeiten Viola Davis sogar Pferdehaarperücken nach originalem Vorbild gegeben.


  • 4/26/2021 12:41:23 AM   Andrea Diener
    Für das beste Make-up sind nominiert:
    • „Emma“, Marese Langan, Laura Allen und Claudia Stolze
    • „Hillbilly Elegy“, Eryn Krueger Mekash, Matthew Mungle und Patricia Dehaney
    • „Ma Rainey’s Black Bottom“, Sergio Lopez-Rivera, Mia Neal und Jamika Wilson
    • „Mank“, Gigi Williams, Kimberley Spiteri und Colleen LaBaff
    • „Pinocchio“, Mark Coulier, Dalia Colli und Francesco Pegoretti
  • 4/26/2021 12:39:21 AM   Stefanie Michels
     Wenn der Sohn über Sex redet...

  • 4/26/2021 12:35:48 AM   Maria Wiesner
    Kaluuya bedankt sich bei den Menschen, die ihn für den Film inspiriert haben, darunter Fred Hampton und explizit auch bei der "Black Panther Party".
  • 4/26/2021 12:35:22 AM   Andrea Diener
    Daniel Kaluuya erwähnt in seiner Rede noch einmal das Wunder des Lebens: "Ich gehe, ich atme, meine Mutter und mein Vater hatten Sex, es ist erstaunlich!"

  • 4/26/2021 12:32:17 AM   Maria Wiesner
    Bei gleich zwei Nominierungen war die Wahrscheinlichkeit für "Judas and the Black Messiah" größer - Daniel Kaluuya bekommt den Oscar als bester Nebendarsteller. 2018 war er für den Horrorthriller „Get Out“ schon als bester Hauptdarsteller nominiert.


  • 4/26/2021 12:27:51 AM   Andrea Diener
    Es folgen die Nominierungen zum Besten Nebendarsteller.

    ·         Sacha Baron Cohen („The Trial of the Chicago 7“)

    ·         Daniel Kaluuya („Judas and the Black Messiah“)

    ·         Leslie Odom Jr. („One Night in Miami“)

    ·         Paul Raci („Sound of Metal“)

    ·         LaKeith Stanfield („Judas and the Black Messiah“)

  • 4/26/2021 12:26:25 AM   Maria Wiesner
    "Danke, dass ihr einen Film ausgezeichnet habt, der von weißen Männern handelt, die sich betrinken und selbst Kinder dazu animieren", sagt Vinterberg in seiner Dankesrede - Ironie auf dänisch.
  • 4/26/2021 12:23:30 AM   Maria Wiesner
    Der Däne Thomas Vinterberg gewinnt mit "Der Rausch", seinem Drama über Alkoholismus, den Oscar für den besten Internationalen Spielfilm. Bis zum vergangen Jahr wäre das die höchste Auszeichnung gewesen, die ein nicht-englischsprachiger Film bei den Oscars bekommen konnte. Doch 2020 gewann der südkoreanische Film „Parasite“ nicht nur diese Kategorie, sondern räumte am Ende auch die Trophäe für den „Besten Film“ ab. Wir dürfen also weiterhin gespannt sein.


  • 4/26/2021 12:20:38 AM   Andrea Diener
    Nun zum Auslandsoscar, dem besten fremdsprachigen Film.

    ·         „Der Rausch“ (Dänemark)

    ·         „Better Days“ (Hongkong)

    ·         „Kollektiv – Korruption tötet“ (Rumänien)

    ·         „The Man Who Sold His Skin“ (Tunesien)

    ·         „Quo vadis, Aida?“ (Bosnien und Herzegowina)

  • 4/26/2021 12:16:58 AM   Stefanie Michels
    Wir überbrücken die Werbepause mit Regina King (auch für diejenigen, die es verpasst haben)

  • 4/26/2021 12:15:05 AM   Maria Wiesner
    "Ich habe das Drehbuch für Anthony Hopkins geschrieben", sagt Zeller. Und bedankt sich, dass der Schauspieler bei diesem Film mitgemacht hat. "Es war die großartigste künstlerische Erfahrung meines Lebens."

  • 4/26/2021 12:13:55 AM   Maria Wiesner
    Florian Zeller bekommt den Oscar für sein Drehbuch zu "The Father" und nimmt ihn in Paris entgegen. Er ist live zugeschaltet, aber hat ihn immerhin ganz gerühert in der Hand. Zeller hatte 2012 das Theaterstück „Le Père“ über einen demenzkranken Vater und seine Tochter geschrieben. Nun adaptierte er es selbst für die Leinwand und schrieb eine englische Fassung als Drehbuch.
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