Oscars 2021

Oscars 2021

  • 4/26/2021 3:26:23 AM   Maria Wiesner
    Und damit ist die Verleihung auch zu Ende, ein bisschen abrupt. Wir versuchen es ein wenig charmanter als Joaquin Phoenix: Vielen Dank allen, die sich hier mit uns die Nacht um die Ohren geschlagen haben! Uns bleibt zu hoffen, dass viele der hier ausgezeichneten Filme demnächst auch bei uns wieder auf einer großen Leinwand zu sehen sind.
  • 4/26/2021 3:21:20 AM   Maria Wiesner
    Und ganz nebenbei wird hier Anthony Hopkins ausgezeichnet. Zum sechsten Mal war der Brite in diesem Jahr für den Oscar nominiert. Gewonnen hat er ihn schon einmal 1992 für die Rolle des Hannibal Lecter in „Das Schweigen der Lämmer“. Nun erhält er die Trophäe noch einmal im Alter von 83 Jahren für  „The Father“, in dem er die Verwirrung, Angst und Unsicherheit eines ehemals charmanten und nun demenzkranken despotischen Vaters spielt. Joaquin Phoenix, der die letzte Kategorie an diesem Abend angesagt hatte, muss auch verkünden, dass Hopkins ihn nicht persönlich entgegen nehmen kann.
  • 4/26/2021 3:15:09 AM   Andrea Diener
    Nun zu den besten Hauptdarstellern:

    ·         Riz Ahmed („Sound of Metal“)

    ·         Chadwick Boseman („Ma Rainey's Black Bottom“)

    ·         Anthony Hopkins („The Father“)

    ·         Gary Oldman („Mank“)

    ·         Steven Yeun („Minari“)

  • 4/26/2021 3:14:02 AM   Andrea Diener
    Frances McDormand macht auch den besten Vorschlag hinsichtlich der Veranstaltungsgestaltung: Man hätte mit der Stimmkraft vor Ort auch einen prima Karaokeabend abhalten können.

  • 4/26/2021 3:13:47 AM   Maria Wiesner
    Wow, Frances McDormand hätte gleich auf der Bühne bleiben sollen. Sie hat den Oscar. Sechs Mal war sie nominiert, bereits zwei Mal hat sie gewonnen (1997 für den Schneekrimi „Fargo“ und 2018 für das Drama „Three Billboards Outside Ebbing, Missouri“) und nun zum dritten Mal ausgezeichnet für die Rolle der Arbeitsnomadin Fern in Chloé Zhaos „Nomadland“.
  • 4/26/2021 3:12:25 AM   Andrea Diener
    Wir haben schon wilde Theorien, warum die Hauptdarsteller erst am Ende ausgezeichnet werden. Mal sehen, ob das stimmt! Zunächst die Nominierten für die Beste weibliche Hauptrolle:

    ·         Viola Davis („Ma Rainey's Black Bottom“)

    ·         Andra Day („The United States vs. Billie Holiday“)

    ·         Vanessa Kirby („Pieces of a Woman“)

    ·         Frances McDormand („Nomadland“)

    ·         Carey Mulligan („Promising Young Woman“)

  • 4/26/2021 3:08:47 AM   Maria Wiesner
    Nomadland bekommt den Oscar als bester Film! Chloé Zhao darf noch einmal auf die Bühne, immerhin hat sie in diesem Film mit geringstem Budget fast alles selbst übernommen, so auch das Produzieren. Ihre Hauptdarstellerin Frances McDormand hat auch mitproduziert und bittet darum, den Film auf der größten Leinwand, die möglich ist, anzuschauen. Wir können versichern, das man das ebenfalls tun sollte, es lohnt sich!


  • 4/26/2021 3:03:13 AM   Andrea Diener
    Entgegen allen jahrelang eingeübten Reihenfolgen stellt nun Rita Moreno die Nominierten für den Besten Film vor. Ähm. Wir sind verwirrt, aber hier sind sie:

    ·         „The Father“

    ·         „Judas and the Black Messiah“

    ·         „Mank“

    ·         „Minari“

    ·         „Nomadland“

    ·         „Promising Young Woman“

    ·         „Sound of Metal“

    ·         „The Trial of the Chicago 7“

  • 4/26/2021 3:03:03 AM   Maria Wiesner
    Um zu schauen, ob wir alle auch aufpassen, hat die Academy die Reihenfolge der Vergabe verändert.
  • 4/26/2021 2:57:18 AM   Maria Wiesner
    "In Memoriam" scheint in diesem Jahr auch länger als sonst und endet mit Chadwick Boseman.
  • 4/26/2021 2:47:12 AM   Maria Wiesner
    Allerdings qualifiziert sich erstaunlicherweise Glenn Close hier als Telefonjoker für Musiktrivia.


  • 4/26/2021 2:46:07 AM   Andrea Diener
    Es ist zu früh und wir haben nicht genug getrunken für Partyspiele.


  • 4/26/2021 2:45:12 AM   Maria Wiesner
    Statt Livemusik gibt's ein kurzes Musikquiz, in dem Questlove Songs anspielt und Nominierte raten müssen, ob er einen Oscar gewonnen hat oder nicht. Ein zaghafter Versuch das Konzept ein bisschen aufzubrechen, zeigt allerdings dass Schauspieler ungeskriptet etwas steif reagieren.
  • 4/26/2021 2:40:34 AM   Andrea Diener
    H.E.R. hat erst bei den Grammys den "Song des Jahres" für "I can't breathe" abgeräumt, sie hat dieses Frühjahr einen grandiosen Lauf.
  • 4/26/2021 2:39:52 AM   Maria Wiesner
    H.E.R., Dernst Emile II und Tiara Thomas bekommen den Oscar für „Fight for You“ aus „Judas and the Black Messiah“.


  • 4/26/2021 2:38:15 AM   Maria Wiesner
    In diesem Jahr wird aber nichts live vorgetragen. Stattdessen gibt's Einspieler mit Filmszenen garniert.
  • 4/26/2021 2:37:11 AM   Andrea Diener
    Mehr dope Noten hält die Kategorie "Bester Filmsong" bereit. Es sind nominiert:

    ·         „Fight for You“ aus „Judas and the Black Messiah“ von H.E.R., Dernst Emile II und Tiara Thomas

    ·         „Hear My Voice“ aus „The Trial of the Chicago 7“ von Daniel Pemberton und Celeste Waite

    ·         „Husavik“ aus „Eurovision Song Contest: The Story of Fire Saga“ von Savan Kotecha, Fat Max Gsus und Rickard Göransson

    ·         „Io sì (Seen)“ aus „Du hast das Leben vor dir“ von Diane Warren und Laura Pausini

    ·         „Speak Now“ aus „One Night in Miami“ von Leslie Odom Jr. und Sam Ashworth

  • 4/26/2021 2:35:29 AM   Andrea Diener
    "Thank god for those 12 notes, that's so dope", sagt Jon Batiste, und das muss man jetzt wohl nicht übersetzen.
  • 4/26/2021 2:34:48 AM   Maria Wiesner
    Nine-Inch-Nails-Sänger Trent Reznor und Atticus Ross arbeiten seit Jahren immer wieder für Filmmusikprojekte zusammen. Nun bekommen sie mit Jon Batiste den Oscar für "Soul".

  • 4/26/2021 2:32:48 AM   Andrea Diener
    Langsam geht es in die Endrunde. Zendaya ist für die Musik zuständig, zunächst für die beste Filmmusik:

    ·         „Da 5 Bloods“, Terence Blanchard

    ·         „Mank“, Trent Reznor und Atticus Ross

    ·         „Minari“, Emile Mosseri

    ·         „Neues aus der Welt“, James Newton Howard

    ·         „Soul“, Trent Reznor, Atticus Ross und Jon Batiste

  • 4/26/2021 2:24:50 AM   Andrea Diener
    Der zweite Jean Hersholt Humanitarian Award geht an den Schauspieler und Regisseur Tyler Perry für seine vielfältigen philanthropischen Projekte, Viola Davis verleiht ihn.


  • 4/26/2021 2:19:52 AM   Maria Wiesner
    Am besten gelungen ist der Schnitt dem Dänen Mikkel E. G. Nielsen, findet die Academy. Es ist der zweite Oscar heute Nacht für "Sound of Metal".


  • 4/26/2021 2:17:49 AM   Andrea Diener
    Um zu demonstrieren, wie wichtig der Schnitt ist, liest Harrison Ford Notizen zum Entstehungsprozess von "Blade Runner" vor. Das ist ziemlich lustig. Gute Beispiele für gelungenen Schnitt sind nach Ansicht der Academy folgende Filme:
    • „The Father“, Yorgos Lamprinos
    • „Nomadland“, Chloé Zhao
    • „Promising Young Woman“, Frédéric Thoraval
    • „Sound of Metal“, Mikkel E. G. Nielsen
    • „The Trial of the Chicago 7“, Alan Baumgarten
  • 4/26/2021 2:12:11 AM   Andrea Diener
    "Mank" gibt's auch auf Netflix. Wenn man Hollywood-Selbstreferenzialität mag. Wenn nicht, dann schaltet man irgendwann ab (für Sie getestet).
  • 4/26/2021 2:09:42 AM   Maria Wiesner
    Und die nächste goldene Statue direkt hinterher: Kameramann Erik Messerschmidt bekommt den Oscar für "Mank", in dem er in schwarz-weiß arbeitete und Perspektiven in Hommage an Orson Welles' "Citizen Kane" auswählte.

  • 4/26/2021 2:07:29 AM   Andrea Diener
    Und folgende Männer (Kamerafrauen dieses Jahr mal wieder nicht mitgemeint) sind für die beste Kamera nominiert:

    ·         „Judas and the Black Messiah“, Sean Bobbitt

    ·         „Mank“, Erik Messerschmidt

    ·         „Neues aus der Welt“, Dariusz Wolski

    ·         „Nomadland“ Joshua James Richards

    ·         „The Trial of the Chicago 7“, Phedon Papamichael

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